Die ÖLI-UG ist bundesweit aktiv in den Personalvertretungsgremien und den Gewerkschaften.
Sie ist eine überparteiliche Vereinigung und setzt sich aus Pädagog/innen der APS, AHS, BMHS, BS und Kindergärten zusammen.
In unserer Schule wird immer betont, dass die provisorische Lehrfächerverteilung nur der Personalplanung dient, inhaltlich aber nicht wichtig ist. Stimmt das?
An vielen Schulen wird es so gehandhabt, das ist aber nicht korrekt. Oft ändern sich ja tatsächlich nach Erstellen der provisorischen LFV irgendwelche Parameter, aber die definitive LFV sollte nur in begründeten Fällen von der provisorischen abweichen, und diesen Änderungen müsste dann wieder der Dienststellenausschuss (die Personalvertretung) zustimmen (was an vielen Schulen wiederum nicht so gehandhabt wird ...)
Apropos LFV: Bei uns liegt die LFV seit 1.3. im LehrerInnenzimmer auf. Nun diskutieren wir, in Zukunft nur mehr jeder einzelnen Lehrperson IHRE speziellen Stunden auszudrucken. Aus Gründen der Transparenz fände ich es weiterhin wichtig, dass sie offen aufliegt. Klar kann es dadurch zu Fragen wie "Warum hat der 3 BE-Klassen und ich nur 1?" - aber im Grunde geht´s da doch sehr stark um Kontrolle und Transparenz. Wie wird das an euren Schulen gehandhabt?
Bei uns in der Schule wird die gesamt LFV per Mail ausgesendet und man kann die eigene mit jenen der Anderen vergleichen. Ich finde auch, dass das im Sinne der Transparenz sehr wichtig ist.